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Tradi­tio­nell haben die Narren am Schmot­zi­gen 2023 auch am FG die Narren das Zepter übernom­men - Spaß und Spiel standen an diesem Tag auf dem Stunden­plan! Unsere SMV hat sich für die Schüle­rin­nen und Schüler wieder eine Reihe unter­halt­sa­mer Spiele ausge­dacht. Ein Highlight war auch in diesem Schul­jahr sicher­lich wieder der Lehrer­tanz, der vom Publi­kum mit viel Applaus honoriert wurde. Paral­lel zum Unter­hal­tungs­pro­gramm wurden auch von der SMV sowie der Kursstu­fe I eine Reihe von Lecke­rei­en und Geträn­ke zum Verkauf angeboten.

Anläss­lich des Valen­tins­tags 2023 organi­sier­te die Schüler-Mitver­ant­wor­tung (SMV) wieder eine nette Aktion für die Schüle­rin­nen und Schüler. Tradi­tio­nell können bei „Send a rose“ Inter­es­sier­te ihren Freun­din­nen und Freun­den als kleine Geste eine Rose zukom­men lassen, die das SMV-Team an diesem Tag an beim Gang durchs Schul­haus an die Beschenk­ten verteilt hat.

Beim Bezirks­ent­scheid 2023 von „Jugend trainiert für Olympia“ schaff­ten es Gerät­tur­ne­rin­nen des Fürsten­berg-Gymna­si­ums am Ende aufs Sieger­trepp­chen. Für das anste­hen­de Südba­den­fi­na­le sehen sich die Gymna­si­as­tin­nen gut gerüs­tet. Insge­samt vier Mädchen­rie­gen des Donau­eschin­ger Gymna­si­ums traten beim Bezirks­ent­scheid in Deißlin­gen an. Nach dem guten Abschnei­den beim Kreis­fi­na­le in Hüfin­gen Mitte Dezem­ber wollten die Gerät­tur­ne­rin­nen nun noch eine sprich­wört­li­che Schip­pe drauflegen.

Das Team um Hannah Kalten­brun­ner, Nele Stökle, Victo­ria Zimmer­mann, Hannah Dieter­le erreich­ten in der Wettkampf­klas­se I mit 146,6 Punkten knapp hinter der Konkur­renz vom Gymna­si­um Schram­berg einen verdien­ten zweiten Rang. Luana Aguiar musste leider nach dem ersten Gerät den Wettkampf aufgrund einer Verlet­zung abbre­chen. In der Wettkampf­klas­se III erreich­ten Lotta Dieter­le, Martha Gassen­schmidt, Zoé Jäger und Emily Vogt mit 14,45 Punkten einen zweiten Rang, verpass­ten aber um 0,3 Punkte den ersten Platz und damit die Quali­fi­ka­ti­on für die nächs­te Runde. In einer zweiten Mannschaft waren auch Chiara Steiner, Vivia­ne Müller, Lina Ziganz­cuk in dieser Wettkampf­klas­se angetre­ten. In der Wettkampf­klas­se IV verpass­ten Mara Bengels­dorf, Jana Franke, Helene Haberer, Romy Kummer­län­der und Lea Verone­se knapp die Quali­fi­ka­ti­on für den nächs­ten Entscheid, konnten aber mit Blick auf den nächst­jäh­ri­gen Entscheid wertvol­le Erfah­run­gen sammeln.

Insge­samt zeigten sich die beglei­ten­den Lehre­rin­nen Annika Heller, Carolin Hermle, Eva Mauz und Fabien­ne Probst mit den Leistun­gen ihrer Schütz­lin­ge zufrie­den. Ende Febru­ar wartet dann auf die Mädchen­rie­ge des Fürsten­berg-Gymna­si­ums in der Wettkampf­klas­se I dann beim Südba­den­ent­scheid in Bad Dürrheim die nächs­te Herausforderung.

Nach der coronabe­ding­ten Pause war die Freude am Fürsten­berg-Gymna­si­um entspre­chend groß, in diesem Jahr wieder Jugend­li­che aus dem südspa­ni­schen Alhen­dín in Donau­eschin­gen begrü­ßen zu können. An der Schule und in ihren Gastfa­mi­li­en haben diese in einer guten Woche Land und Leute näher kennen­ge­lernt. Seit 2014 besuchen regel­mä­ßig spani­schen Austausch­schü­ler Donaueschingen.

Passend zur Fasnets­zeit wurden den Jugend­li­chen aus Alhen­dín im Narren­mu­se­um Donau­eschin­gen die Fasnet­s­tra­di­tio­nen auf der Baar näher­ge­bracht. Ein Highlight war auch in diesem Jahr das gemein­sa­me Brezel­ba­cken von deutschen und spani­schen Schüle­rin­nen und Schülern in der Bräun­lin­ger Bäcke­rei Scherzinger.
„Uns war es über die Besuchs­punk­te hinaus wichtig, dass die Jugend­li­chen viel Zeit mit ihren Austausch­part­nern und der Gruppe verbrin­gen können und so ganz neben­bei inter­kul­tu­rel­le Erfah­run­gen zu machen“, erklärt Spanisch­leh­re­rin Anna-Lena Eipper. Sie hat zusam­men mit weite­ren Lehrkräf­ten des Fürsten­berg-Gymna­si­ums die einzel­nen Programm­punk­te für die spani­schen Gäste organi­siert und betreut.

Dass die 16 spani­schen Teenager und ihre deutschen Mitschü­ler so schnell zuein­an­der gefun­den hätten, sei eine wahre Freude gewesen. „Schon jetzt freuen sich unsere Zehnt­kläss­ler riesig auf den Gegen­be­such in Andalu­si­en“, so Eipper. Dieser wird im Mai 2023 stattfinden.

Beim jüngs­ten Kreis­ent­scheid von „Jugend trainiert für Olympia“ im Gerät­tur­nen hat sich die Riege des Fürsten­berg-Gymna­si­ums um Niklas Amann, Luis Hauger, Jonas Held und Eric Würth für das Bezirks­fi­na­le Südba­den quali­fi­ziert. Dieses wird Anfang März 2023 in Bad Dürrheim ausgetragen.

Am 36. Landes­wett­be­werb Mathe­ma­tik haben sich auch Schüle­rin­nen und Schüler des Fürsten­berg-Gymna­si­ums betei­ligt. Mit ihren hervor­ra­gen­den Leistun­gen schaff­te es nun ein Donau­eschin­ger Gymna­si­ast in die zweite Wettbewerbsrunde.

Für die beiden Neunt­kläss­ler Hendrik Hermann und Matey Chala­kov bedeu­tet das gute Abschnei­den beim Wettbe­werb eine freudi­ge Überra­schung. Die Heraus­for­de­rung für beide bestand darin, vier der sechs gestell­ten Aufga­ben aus den klassi­schen Gebie­ten Geome­trie, Algebra, Wahrschein­lich­keits­rech­nung und Zahlen­theo­rie zu bewältigen.

Hendrik Hermann schaff­te es in der ersten Runde zu einem Preis der zweiten Katego­rie, Matey Chala­kov erziel­te für seinen Beitrag einen dritten Rand. Die Jury des Landes­wett­be­werbs Mathe­ma­tik zeich­ne­te die zwei Donau­eschin­ger Gymna­si­as­ten als Einzel­preis­trä­ger zusätz­lich zu einer Urkun­de mit Buchprei­sen aus. Auch Schul­lei­ter Mario Mosba­cher, selbst ausge­bil­de­ter Mathe­ma­ti­ker, zeigt sich bei der Bekannt­ga­be der Ergeb­nis­se voll des Lobes und wünsch­te Hendrik Hermann für den anste­hen­den zweiten Wettbe­werbs­ent­scheid, für den er sich quali­fi­ziert hat, alles Gute.

An der ersten Runde des Landes­wett­be­werbs Mathe­ma­tik hatten sich über 500 Jugend­li­che aus Gymna­si­en, Realschu­len und Gemein­schafts­schu­len betei­ligt. Ziel der Organi­sa­to­ren ist es, die Jugend­li­chen zu ermun­tern, ihre mathe­ma­ti­schen Fähig­kei­ten zu testen und weiter­zu­ent­wi­ckeln. Die zweite Runde des diesjäh­ri­gen Landes­wett­be­werbs wird im Frühjahr 2023 stattfinden.

Das Fürsten­berg-Gymna­si­um Donau­eschin­gen bietet in diesem Schul­jahr den Eltern und Schülern der vierten Grund­schul­klas­sen wieder eine Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung, um unsere Schule und ihr Angebot vorzu­stel­len. Dieser Tag der offenen Tür findet statt am Samstag, 25. Febru­ar 2023 von 10:00 Uhr – 12:30 Uhr. An diesem Tag wird über die Organi­sa­ti­on des Gymna­si­ums infor­miert und Einbli­cke in die verschie­de­nen Fachschaf­ten geboten. Eltern und Schüler sind herzlich eingeladen.

Das Programm in aller Kürze:

In unserem Eltern­ca­fé werden Eltern­ver­tre­ter und der Eltern­bei­rat bewir­ten. Ebenfalls stehen sie auch als Ansprech­part­ner bei Fragen zur Schule zur Verfü­gung. Für ganz kleine Besucher (z. B. Geschwis­ter­kin­der) gibt es an diesem Tag eine Kinderbetreuung.

Das Stück „Haltestelle.Geister.” wird am Fürsten­berg-Gymna­si­um bei insge­samt vier Auffüh­run­gen dem Publi­kum präsentiert

Auch 2023 beschrei­tet die Theater-AG des Fürsten­berg-Gymna­si­ums drama­tur­gi­sches Neuland. Eine triste Halte­stel­le ist der nächt­li­che Treff­punkt für eine ganze Reihe schrä­ger Figuren und Geschich­ten. In der ersten Febru­ar­hälf­te wird das Bühnen­stück viermal an der Schule in Szene gesetzt.

Donau­eschin­gen - Mitte Febru­ar 2023 insze­niert die Theater-AG des Fürsten­berg-Gymna­si­ums an vier Abenden Helmut Kraus­sers Bühnen­stück „Haltestelle.Geister.” Für dieses Drama haben sich die Schüler aus einem beson­de­ren Grund entschie­den. Die vier geplan­ten Auffüh­run­gen des Theater­stücks finden samstags und während der Woche statt. Die Proben für die diesjäh­ri­ge Theater-Saison am Donau­eschin­ger Gymna­si­um laufen derzeit auf Hochtou­ren. „Ende des vergan­ge­nen Jahres gab es viele krank­heits­be­ding­te Ausfäl­le”, infor­miert Regis­seur Klaus Tegtmei­er. Seine Schau­spiel­trup­pe aus Schülern der Klassen­stu­fen neun bis zwölf hätte dies aber durch zusätz­li­che Probe­ta­ge kompen­siert und alle seien mit großem Eifer bei der Sache, hebt der Spiel­lei­ter des Stücks hervor. Kraus­sers Trash-Oper „Haltestelle.Geister.” wurde 2000 erstmals im Hambur­ger Schau­spiel­haus insze­niert. Im Zentrum des Dramas steht eine Bushal­te­stel­le, an der sich zu sehr später Stunde aller­lei Gestran­de­te einfin­den. So beginnt eine wahre Geister­stun­de zufäl­li­ger Begeg­nun­gen unter­schied­lichs­ter Charak­te­re, ein inter­es­san­ter Reigen, der gleicher­ma­ßen Abscheu­lich­kei­ten wie kurze Momen­te des Glücks bereit­hält. Insbe­son­de­re die betont drasti­sche Sprache habe es den Jugend­li­chen bei der Auswahl des Stücks angetan, schil­dert Regis­seur Klaus Tegtmei­er. Das außer­ge­wöhn­li­che Stück drama­tur­gisch geschickt in Szene zu setzen, sei die beson­de­re Heraus­for­de­rung gewesen, ergänzt er. „Diesem Anspruch wollte sich die Theater­trup­pe in diesem Jahr unbedingt stellen”, unter­streicht er. Die Premie­re von „Haltestelle.Geister.” am Fürsten­berg-Gymna­si­um findet am Freitag, 3. Febru­ar, um 19.30 Uhr statt. Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt zu der Theater­auf­füh­rung ist frei, die Theater-AG freut sich aber über Spenden der Zuschau­er zur Unter­stüt­zung der Theater­ar­beit an der Schule. Weite­re Auffüh­run­gen gibt es am Samstag, 4. Febru­ar, am Donners­tag, 9. Febru­ar, und am Samstag, 11. Febru­ar zu den gleichen Zeiten zu sehen.