Ende Juli 2025 war eine Schüler­grup­pe des Fürsten­­berg-Gymna­­si­ums auf einer vielfäl­ti­gen Studi­en­fahrt durch die deutsche Haupt­stadt. Eine Woche haben sich die Kursstu­fen­schü­le­rin­nen und -schüler verschie­de­ne inter­es­san­te Statio­nen zu Geschich­te und Kultur in der Bundes­haupt­stadt besucht.

Beson­de­re Highlights waren unter anderem die Besich­ti­gung der East Side Gallery, die als größte Open-Air-Galerie Europas gilt, sowie ein Stadt­spa­zier­gang entlang bekann­ter Berli­ner Sehens­wür­dig­kei­ten wie dem Branden­bur­ger Tor, der Sieges­säu­le und dem Potsda­mer Platz. Einen tiefge­hen­den Einblick in die deutsche Geschich­te gab es beim Holocaust-Denkmal, der sogenann­ten „Topogra­phie des Terrors“, der Stasi-Geden­k­­stä­t­­te in Berlin-Hohen­­schön­hau­­sen sowie am Check­point Charlie – allesamt bedeu­ten­de Orte, die das histo­ri­sche Berlin leben­dig erfahr­bar machten. Mit einem Abste­cher zum Deutschen Bundes­tag wurde zudem das politi­sche Berlin erkun­det. Die Donau­eschin­ger Schüler­grup­pe konnte dort den Mitar­bei­ter­stab von MdB Derya Türk-Nachbau­er (SPD) zum Abgeord­ne­ten­all­tag befragen.

„Die Schüle­rin­nen und Schüler waren neugie­rig und haben sich auf das Abenteu­er Berlin einge­las­sen“, berich­te­te Lehre­rin Julia Kiefer am Ende der einwö­chi­gen Studi­en­fahrt. Sie hatte die Gymna­si­as­ten zusam­men mit ihrer Kolle­gin Sabine Kranich in die Bundes­haupt­stadt begleitet.