Die Ziele der Eltern-Schul-Partner­schaft fassen wir in unserer in aleman­ni­schem Dialekt gehal­te­nen Maxime zusammen:

“Mr sott drum due, dass dert s Vudraue inenand aafangt, wo s enander Vusch­dau nimmi langt”

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Eltern­ver­tre­tung am Fürstenberg-Gymnasium

Eltern­ar­beit ist ein starkes Fundament!
Wir alle wünschen uns ein gutes
Leben für unsere Kinder.

Einen maßgeb­li­chen Beitrag dazu leistet das verständ­nis- und vertrau­ens­vol­le Mitein­an­der von Eltern und Schule bei Erzie­hung und Bildung. Die häusli­che Eltern­ar­beit bildet dabei das notwen­di­ge Funda­ment, auf das Schule aufbaut. Hier ist jede Mutter, jeder Vater, jeder Erzie­hungs­be­rech­tig­te täglich gefor­dert. Denn Unter­richt kann nur gelin­gen, wenn Kinder im wahrs­ten Sinne des Wortes ausge­schla­fen sind, ein gesun­des Frühstück, Pausen­brot und Mittag­essen bekom­men und nicht zuletzt mit einem - dem Stunden­plan entspre­chend - gepack­ten Schul­ran­zen in die Schule kommen. Darauf vertraut Schule.

Die im Eltern­haus begrün­de­te Erzie­hung ist für eine gute Klassen- und Schul-Gemein­schaft unver­zicht­bar. Denn paral­lel zum gymna­sia­len Fächer­ka­non erfor­dert die achtjäh­ri­ge Reifung unserer Kinder zu gesell­schafts­fä­hi­gen Erwach­se­nen unsere Anlei­tung und Aufmerk­sam­keit. Dabei unter­stützt die schuli­sche Eltern­ar­beit die häusli­chen Leistun­gen. Wir organi­sie­ren je nach Bedarf Eltern-Themen­aben­de, wie z. B. “Entspann­ter lernen zu Hause”, “Medien­kom­pe­tenz”, “Klartext reden – Alkohol­prä­ven­ti­on in Famili­en”, usw., in enger Abstim­mung mit unserer Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin, der Beratungs­leh­re­rin sowie der Schulleitung.

Eltern­haus und Schule

Eltern­haus und Schule müssen darauf vertrau­en können, dass jede Seite ihren Teil beisteu­ern. Ebenso ist es eine steti­ge Aufga­be, für das gegen­sei­ti­ge Verständ­nis im wertschät­zen­den Austausch zu sein. Eine beson­de­re Bedeu­tung kommt hier der Gestal­tung unserer Eltern­aben­de (Klassen­pfleg­schaf­ten) zu.

Bei all dem gilt es zu berück­sich­ti­gen, dass das FG eine große Schule ist, so dass Themen und Anlie­gen gebün­delt werden müssen. Die gewähl­ten Klassen­el­tern­ver­tre­tun­gen haben eine wichti­ge Mittler­rol­le, auf die sie in den Semina­ren der Eltern­stif­tung bestens vorbe­rei­tet werden.

Infografik über die Struktur der Elternvertretung
Logo des Elternbeirats des Fürstenberg-Gymnasiums Donaueschingen

Eltern­ver­tre­tung
Schul­jahr 2022/23:

Ramona Vogelbacher

Ramona Vogel­ba­cher

Elternbeirats­vorsitzende

Wohnhaft in Donaueschingen-Wolterdingen

Telefon: +49 7705 293053
Famili­en­stand: verhei­ra­tet, 1 Sohn (KS 2)
Beruf: Control­lerin, Heilpraktikerin

Als Zugezo­ge­ne aus dem Hotzen­wald, weiß ich um die Bedeu­tung von integra­ti­ver Gemein­schaft mit wohlwol­len­der und trans­pa­ren­ter Kommu­ni­ka­ti­on. Seit der 5. Klasse bin ich aktiver Teil der Eltern­ar­beit am FG, ebenso lange kenne und schät­ze ich die Landes­el­tern­stif­tung. Es ist mir ein großes Anlie­gen, unsere Eltern­ver­tre­tung fundiert geschult zu wissen. Deshalb gibt es jährlich Kurse am FG. Seit zwei Jahren bin ich selbst Referen­tin für Grund­schu­lun­gen. Über die Arbeit im Gesamt­el­tern­bei­rat und Inter­es­sens­ge­mein­schaft (=14 Schulen) kam ich zur Kommu­nal­po­li­tik und versu­che dort, Eltern– und Schul­an­lie­gen Gewicht zu verleihen.

Frau Heuft

Stefa­nie Heuft

Stell­ver­tre­ten­de Elternbeiratsvorsitzende

Wohnhaft in Blumberg-Fützen

Telefon: +49 7702 6918400
Famili­en­stand: verhei­ra­tet, 3 Söhne

Zunächst ohne missio­na­ri­schen Eifer, inzwi­schen aber durch­aus mit einer Botschaft im Gepäck, bin ich am FG in die Eltern­bei­rats­ar­beit eingestiegen.
Je genau­er ich hinse­he, desto wichti­ger wird mir die Botschaft, die in nicht genug Sprachen der Welt trans­por­tiert werden und um die nicht genug
gerun­gen werden kann: „Mr sott drum due, dass dert s Vudraue inenand aafangt, wo s enander Vusch­dau nimmi langt.“