Drei Jahrzehn­te nach dem bestan­de­nen Abitur am Fürsten­­berg-Gymna­­si­um kehrten vor den diesjäh­ri­gen Sommer­fe­ri­en zahlrei­che Ehema­li­ge des Abitur­jahr­gangs 1995 an ihre frühe­re Schule zurück. Nach der Begrü­ßung durch Schul­lei­ter Mario Mosba­cher stand der Austausch über frühe­re Erleb­nis­se, Werde­gän­ge und Anekdo­ten aus der Schul­zeit im Mittelpunkt.

Achim Baumann, Abtei­lungs­lei­ter am FG und seines Zeichens selbst Absol­vent des Jahrgangs 1995, führt die Gruppe anschlie­ßend durch das Schul­ge­bäu­de. Dabei zeigte er den Ehema­li­gen, wie sich ihre einsti­ge Schule in den vergan­ge­nen Jahren räumlich und konzep­tio­nell verän­dert hat. „Vieles ist vertraut geblie­ben, und doch spürt man an vielen Ecken den Wandel – gerade der neue Schüler­auf­ent­halts­be­reich hätte uns früher sicher­lich auch gutge­tan“, sagte Baumann beim Rundgang durch den sogenann­ten „Glaskas­ten“.

Der ursprüng­lich auf dem Schul­hof geplan­te gesel­li­ge Teil des Treffens musste zwar wegen des Regens kurzer­hand ins Innere verlegt werden, doch auch im überdach­ten Bereich blieb die Stimmung heiter. Am Abend verla­ger­te sich das Wieder­se­hen in die Donau­eschin­ger Innen­stadt, wo die Gesprä­che bei gutem Essen, Musik und Erinne­run­gen an alte Zeiten weiter­ge­führt wurden. Am Ende stand der einstim­mi­ge Beschluss fest: Spätes­tens in fünf Jahren soll das nächs­te Jubilä­ums­tref­fen statt­fin­den – gerne dann bei Sonnenschein.