Siebt­kläss­ler des Fürsten­­berg-Gymna­­si­ums machten sich in der ersten Märzhälf­te auf den Weg nach Saver­ne, Donau­eschin­gens Partner­stadt im franzö­si­schen Unter­el­sass. Bei einer zweitä­gi­gen Exkur­si­on galt es für die jungen Gymna­si­as­ten, Land und Leute aus nächs­ter Nähe kennenzulernen.

Nach einer vierstün­di­gen Busfahrt erreich­ten sie das dorti­ge Collè­ge Poinca­ré in Saver­ne, wo sie von einer Deutsch­klas­se begrüßt wurden. Gemein­sam wurden typisch regio­na­le Speisen degus­tiert, die von beiden Seiten mitge­bracht worden waren. Nach dieser kulina­ri­schen Stärkung ging es weiter zu einer Stadt­tour, bei der die Schüle­rin­nen und Schüler tapfer Kälte, Wind, Regen und sogar Hagel trotz­ten. Dabei absol­vier­ten sie etliche Aufga­ben, die sie mit Bravour meister­ten. Die Donau­eschin­ger Schüler­grup­pe bezog in der Jugend­her­ber­ge im Schloss Rohan ihre Zimmer und verbrach­te den Abend mit unter­halt­sa­men Spielen.

Am nächs­ten Tag ging es nach dem Frühstück weiter nach Colmar, wo die Schüle­rin­nen und Schüler in Klein­grup­pen eine Stadt­ral­lye durch­führ­ten. Hierbei mussten sie auch ein franzö­si­sches Mittag­essen selbst­stän­dig organi­sie­ren. Niemand kehrte hungrig zum Treff­punkt zurück und es blieb genug Zeit, um bis zur Abrei­se auf die Baar durch die Innen­stadt von Colmar zu schlendern.

„Es war für alle ein tolles Erleb­nis“, resümier­te Franzö­­sisch-Lehre­rin Stepha­nie Wortmann zum Ende der zweitä­gi­gen Exkur­si­on. Gemein­sam mit zwei weite­ren Lehrkräf­ten hat sie die Siebt­kläss­ler auf der Exkur­si­on beglei­tet. Die Schüle­rin­nen und Schüler hätten nicht nur ihre Franzö­sisch­kennt­nis­se verbes­sern können, sondern auch wertvol­le inter­kul­tu­rel­le Erfah­run­gen gesammelt.