Mehre­re Schüle­rin­nen unseres Gymna­si­ums haben in diesem Jahr erfolg­reich am Schüler­wett­be­werb des Hauses der Heimat Baden-Württe­m­­berg teilge­nom­men. Das Leitthe­ma der diesjäh­ri­gen Ausschrei­bung laute­te „Baden-Württe­m­­berg und Serbi­en“. Mitte Juni erreich­te die Schüle­rin­nen die freudi­ge Nachricht aus Stutt­gart: Sie haben gewonnen!

Die Achtkläss­le­rin Ellen Kohler sowie die beiden Fünft­kläss­le­rin­nen Tamina Klau und Judith Moser beein­druck­ten die Jury mit einem kreati­ven Memory-Spiel, das sie zu Sehens­wür­dig­kei­ten des Balkan­lan­des gestal­te­ten. Für ihre heraus­ra­gen­de Arbeit wurden sie jeweils mit einer Sieger­ur­kun­de und Buchgut­schei­nen ausgezeichnet.

Beson­ders kreativ gingen auch Alba Ortu Cebrián, Sophia Schen­zin­ger und Nele Teubert vor. Sie widme­ten sich den kulina­ri­schen Beson­der­hei­ten und backten die auch in Serbi­en populä­re Brotspe­zia­li­tät Lángos nach. Ihr Vorge­hen hielten sie detail­liert in Text und Fotos auf einem Plakat fest. Für dieses Engage­ment erhiel­ten auch sie einen kleinen Preis der Wettbewerbsjury.

Den Schüler­wett­be­werb „Die Deutschen und ihre Nachbarn im Osten“ des Innen­mi­nis­te­ri­ums und des Hauses der Heimat Baden-Württe­m­­berg gibt es seit über vierzig Jahren. Das Ziel des Wettbe­werbs ist es unter anderem, auf die Jahrhun­der­te alte Kultur und Geschich­te der Deutschen im östli­chen Europa hinzu­wei­sen und gemein­sa­me europäi­sche Wurzeln zu entdecken.