Siebt­kläss­ler des Donau­eschin­ger Fürsten­­berg-Gymna­­si­ums haben in diesem Schul­jahr erfolg­reich beim Schüler­wett­be­werb „Infor­­ma­­tik-Biber“ teilge­nom­men. Drei der Gymna­si­as­ten wurden nun von der Schule für ihre beson­de­re Leistung geehrt.

17 Siebt­kläss­ler hatten sich auf Initia­ti­ve von Infor­ma­tik­leh­re­rin Carola Haid für den „Infor­­ma­­tik-Biber“ bewor­ben. „Die Schüle­rin­nen und Schüler mussten dafür 15 Aufga­ben in einer Dreivier­tel­stun­de lösen“, beschreibt sie das Vorge­hen. Die Aufga­ben seien alters­ge­recht, setzten sich aber auf spiele­ri­sche Weise mit typischen Proble­men der Infor­ma­tik auseinander.

Die Jury bewer­te­te die Beiträ­ge von sechs Schüle­rin­nen und Schüler des Fürsten­­berg-Gymna­­si­ums als preis­wür­dig. FG-Siege­rin Caroli­ne Zimmer­mann schramm­te mit 140 Punkten haarscharf an einem Preis der zweiten Katego­rie vorbei. Die aus Hüfin­gen stammen­de Siebt­kläss­le­rin durfte sich zusam­men mit Caroli­ne Seidel und Julian Ingen­brand über kleine Sachprei­se freuen.

Der Infor­­ma­­tik-Biber ist Deutsch­lands größter Schüler­wett­be­werb im Bereich Infor­ma­tik. Teilneh­men können Kinder und Jugend­li­che der Klassen 3 bis 13. Der Wettbe­werb fördert das digita­le Denken mit lebens­na­hen und alltags­be­zo­ge­nen Frage­stel­lun­gen. Dabei entde­cken die Teilneh­men­den Faszi­na­ti­on und Relevanz infor­ma­ti­scher Methoden.