34 Siebtklässler hatten sich auf Initiative von Informatiklehrerin Carola Haid für den „Informatik-Biber“ Schülerwettbewerb beworben. „Die Jugendlichen mussten dafür 15 Aufgaben in einer Dreiviertelstunde lösen“, beschreibt sie das Vorgehen. Die Aufgaben seien altersgerecht, setzten sich aber spielerisch mit typischen informatischen Problemen auseinander.
Die Jury bewertete die Beiträge von neun Schülerinnen und Schüler des Fürstenberg-Gymnasiums als preiswürdig. Damit erzielten sie eine Auszeichnung der dritten Preiskategorie. Ein gutes Viertel der 465.000 weltweit teilnehmenden Kinder und Jugendlichen erreichte dieses Leistungsniveau. Donaueschinger Spitzenreiter in diesem Jahr war Johannes von Seld mit 144 von 180 Punkten.
Der Informatik-Biber ist Deutschlands größter Schülerwettbewerb im Bereich Informatik. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche der Klassen 3 bis 13. Der Wettbewerb fördert das digitale Denken mit lebensnahen und alltagsbezogenen Fragestellungen. Dabei entdecken die Teilnehmenden Faszination und Relevanz informatischer Methoden.